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24./25.Juni 1995 |
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Diese Internetseite wurde erst am 25.Juli 2009 - also rund 14 Jahre später - erstellt! Bei Durchsicht meiner alten Fotoalben entdeckte ich alte Bilder von den Turnieren, sowie einzelne Notierungen. Daraufhin habe ich dann diese Internetseiten nachträglich erstellt. Die letzten vier Spiele hatte ich damals leider nicht aufgeschrieben, konnte aber aufgrund der Platzierung die gewonnenen, sowie die verlorenen Spiele nachvollziehen. Die vorhandenen Fotos wurden eingescannt und bearbeitet. |
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Beim ersten Turnier wurden verschiedene Dinge festgestellt und beobachtet. Als Reserve hatten wir meinen Freund Achim mitgenommen. Er ist zwar "nur" Fußballer, aber dafür mit sehr viel Ballgefühl ausgestattet. Mein Neffe und seine damalige Freundin sind oder waren zwei hervorragende Volleyballspieler, aber leider keine Beach - Volleyballer. Im Sand kommt es auf andere Qualitäten an. Solche Qualitäten hat unser gemeinsamer Freund Achim. Im letzten Spiel bei diesem Turnier, mein Neffe musste leider zurück nach Hamburg, nahmen wir ein junges Mädchen in unserem Team auf. Fevzi war begeistert, denn die junge Dame zeigte fast soviel Einsatzwillen wie er selbst. Es war eine Schulfreundin meiner Töchter, nämlich Mechti Böcker. Ein paar Jahre wurde und war dann Mechti eine feste Größe innerhalb unserer Truppe. |
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Unser Team |
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Stefan - Alexandra - Fevzi - Achim - Harri - Mechti |
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Unsere Spiele in der Übersicht |
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Vorrunde am Samstag |
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Zwischen- und Endrunde am Sonntag |
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Platzierung: 13.Platz
Unser erstes Turnier war ein voller Erfolg. Auf Anhieb Platz 13 war für uns ein super Ergebnis. Wir hatten vorher noch nie mit 4 Personen auf dem Feld gestanden. Wir hatten noch nie gegen andere Mannschaften gespielt. Im Garten spielten überwiegend Fevzi und ich gegeneinander. Ab und zu spielten wir auch mal zu zweit, aber diese Male konnte man an einer Hand abzählen. Uns fehlte nicht nur die Volleyball-Technik, sondern einfach alles in punkto Volleyball. Aber wir konnten kämpfen und Bälle holen, wie kaum eine andere Mannschaft. Dadurch und durch unsere herzerfrischende Art miteinander umzugehen, gewannen wir schnell den Respekt der anderen Volleyballer. 1995 konnte ich noch nicht einmal im Traum erahnen, welchen Grundstein wir an diesem Wochenende legten.
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