Mit den Saunafreunden nach Helgoland 


MS "Wappen von Hamburg"


Länge 109,60 m
Breite 15,00 m
Geschwindigkeit 22 Knoten (40 Km/h)
Passagiere 1.800 auf 5 Decks (10 Salons)
Leistung 10.160 PS
Sonstiges zwei Stabilisatoren

Die "Wappen v. Hamburg" ist das größte, eleganteste und schnellste deutsche Seebäderschiff. Sie ist ausgezeichnet mit dem "Blauen Band" der Helgolandflotte. Erleben Sie an Bord das Flair einer klassischen Kreuzfahrt. Man kann sich in den 10 Salons auf 5 Decks verwöhnen lassen - serviert wird schmackhaftes, von pikanten Snacks über köstliche warme und kalte Speisen, bis hin zu Delikatessen für Genießer.




Deutschlands einzige Hochseeinsel...

Es gibt viele Inseln an der deutschen Nordseeküste, aber keine von ihnen ist mit Helgoland vergleichbar. Rund 70 km vom Festland entfernt hebt sich der mächtige, rote Buntsandsteinfelsen mit grünem Land aus dem Wasser und präsentiert sich mit einer einmaligen Flora und Fauna und einem milden, vom nahen Golfstrom begünstigten Hochseeklima.

Hochseeinsel Helgoland in Zahlen...

Helgoland liegt rund 70 km von der Küste entfernt in der Deutschen Bucht und gehört mit seinen rund 1.650 Einwohnern zum Kreis Pinneberg im Bundesland Schleswig-Holstein.1720 wurde die natürliche Verbindung zwischen Hauptinsel und Düne durch eine Sturmflut zerstört, so dass das Eiland heute aus der roten Buntsandsteinscholle mit Steilküste, die 61 m hoch aus dem Meer ragt, und einer kleinen, vorgelagerten Nachbarinsel, der Badedüne, besteht. Die "Hauptinsel" hat eine Größe von ca. 1,0 qkm, die benachbarte Badedüne eine Größe von 0,7 qkm. 

... Juni 2005

Mit unseren Saunafreunden Brigitte, Susann, Rosi, Günter und Helmut fuhren Rita und ich am 20.Juni 2005 nach Helgoland. Es war ein richtig heißer Sommertag und da kam diese kleine Seereise gerade richtig. Wir waren schon 2004 zusammen zur Insel Neuwerk und hatten auch dieses Mal wieder einen wunderschönen Tag miteinander. Hin- und Rückfahrt saßen wir nur draußen auf der "Wappen von Hamburg" und genossen den angenehmen und erfrischenden Fahrtwind. Wie üblich wurde viel erzählt, geblödelt und gelacht. Auf der Insel trennten wir uns. Brigitte, Susann und Rosi machten die Läden "unsicher". Helmut, Günter, Rita und ich genossen einen Rundgang um die Insel. Anschließend traf man sich vor dem Rathaus und stärkte sich. Viele Bilder dokumentieren dieses. Im Laden, gegenüber des Rathauses, traf ich dann noch einen Saunabekannten vom Outfit. Jens Kröger lebt auf der Insel, betreibt einen sehr bekannten Laden und verweilt von Zeit zu Zeit in Cuxhaven, bei seinen Eltern. In dieser Zeit trafen wir uns dann des Öfteren. Zuletzt lagen wir gemeinsam im Krankenhaus Reinkenheide auf einer Station. 

Um 15.45 Uhr wurden dann unsere gekauften Sachen zum Pier gebracht. Ein Service, den ich sehr gut finde und den es vor Jahren noch nicht gab. Danach ging es auch schon wieder zur "Wappen". Auch die Rückfahrt war sehr angenehm und wir genossen die Abendsonne an Bord. Wieder wurde viel "geschnackt" (geredet) und noch mehr gelacht. In Cuxhaven war dann um 18.45 Uhr unser "Seetörn" zu Ende.


Auslaufen Grimmershörnbucht Susann und Helmut Vorbei an der Kugelbake Ein schattiges Plätzchen

Auch wir suchen den Schatten

Wer kaut denn hier?

Helgoland ist in Sichtweite

Ausbooten

Blick zum Hafen

Blick vom Oberland

Inselwanderung

Dieses Wahrzeichen kennt man

Hier wird gebrütet

Die Nord-Westseite der Insel

Es stürmt ein wenig

Wer kaut denn hier schon wieder?

Mein Schatz

Fischbrötchen!

Vor dem Rathaus

Essen - Essen - Essen

Trinken - Trinken - Trinken

Eine wundervolle Aufnahme

Unsere Einkäufe werden gebracht

Es geht zurück zum Schiff

Eine sehr schöne Aufnahme

Rückfahrt nach Cuxhaven

Wir genießen die Abendsonne

"Harri, hol schon mal den Wagen."

...und Tschüss!

Wird hier etwa geschmuggelt?



Wenn die Insel Helgoland verlassen wird, muss der Zoll passiert werden. Kurz bevor unsere Gruppe den Zoll erreichte, verpackten Rita und ich unsere gekauften Sachen. Hierbei hat uns Günter aufgenommen. In der Warteschlange erzählte ich dann, was wir beim letzten Helgolandbesuch erlebten. Wir waren damals eine Gruppe von ca. 15 Personen und alle konnten ohne Probleme den Zoll passieren. Nur Rita wurde "festgehalten" und ordentlich kontrolliert. Alles lachte natürlich. Ich hatte die Geschichte gerade beendet, als ein Zollbeamter Rita "festhielt" und "filzte". Das Gelächter und die Kommentare waren dementsprechend.



Verschiedene Bilder wurden von Günter Hasenbeck aufgenommen und mir freundlicher Weise zur Verfügung gestellt. Dafür bedanke ich mich recht herzlich, lieber Günter!